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Paolo Biliotti

Inhaber Tanzschule Fehltritt GmbH - Tanzlehrer Swissdance mit Eidg. Fachausweis


Standard und Lateinamerikanische Tänze (Erklärungseiten im aufbau)

Standard Tänze

Standardtänze wurden ursprünglich alle Gesellschaftstänze genannt. Mittlerweile ist es ein Sammelbegriff für den Langsamen Walzer, Tango, Wiener Walzer, Foxtrott, Slowfox und Quickstep. Zusammen mit den Lateinamerikanischen Tänzen bilden die Standardtänze einen Großteil der Tänze des Welttanzprogramms.

Standardtänze sind Bewegungstänze, bei denen die Tänzer sich raumgreifend - je nach Tanz mehr oder weniger schnell - fortbewegen. Dabei ist der Tango ein Schreittanz, die anderen Tänze werden als Schwungtänze bezeichnet. Weiteres Merkmal der Standardtänze ist der Körperkontakt, durch den die Tanzpartner ohne Unterbrechung verbunden bleiben.

Die Lateinamerikanischen Tänze hingegen, die zweite Gruppe der Turniertänze, die ebenfalls aus fünf Tänzen besteht, werden mehr stationär und weitgehend ohne Körperkontakt getanzt.

Der Körperkontakt in den Standardtänzen erfordert ein hohes Maß an Balance, Haltung und wechselseitiger Führung. Bewegung, Balance und Haltung sorgen dann für einen harmonischen Bewegungsfluss der Paare. Der Herr führt: Er tanzt häufiger vorwärts und überblickt die Tanzfläche und damit die Figurenfolge. Führen bedeutet, den Körper mit seinen stabilen Kontaktflächen durch Verlagern des Körperschwerpunkts in der Vorwärtsbewegung entschlossen einzusetzen. Auf die Aktion des Herrn folgen unmittelbar die Reaktion der Dame und insgesamt eine harmonische abgestimmte Aktion des Paares. Wenn die Dame in der Vorwärtsaktion ist, dann hat sie die Übersicht über die Fläche und gibt nur Hinweise über den Freiraum vor ihnen; es führt jedoch weiterhin der Herr.

Langsamer Englischer Walzer

Der Langsame Walzer, auch Englischer Walzer (engl.: Slow Waltz, auch English Waltz) ist ein Gesellschafts- und Turniertanz im 3/4-Takt. Der Langsame Walzer ist einer der klassischen Standardtänze und wird normalerweise bei einem Tempo von etwa 30 Takten pro Minute getanzt.

 

Geschichte

Der Begriff „langsamer Walzer“ wurde – in gedruckter Form – erstmals 1806 von Carl Friedrich Ebers (1770–1836) bei seinem op. 19 („6 langsame und 6 Wiener Walzer“) verwendet.[1] Er geriet jedoch in Vergessenheit.

Erst um 1870 entwickelte sich in den USA eine sanftere Form des Wiener Walzers, der unter dem Namen Boston (oder auch Valse Boston) bekannt wurde. Diese Version behielt die für den Wiener Walzer charakteristischen drehenden Figuren bei, wurde aber zu einem langsameren Tempo getanzt. Um 1920 entwickelte sich daraus in England der Slow Waltz (Langsamer Walzer), der wegen seiner Herkunft auch English Waltz genannt wird. Andere Quellen geben allerdings auch den österreichischen Ländler als „Urvater“ des Langsamen Walzers an. Wie auch immer, die Tänzer nutzen das langsamere Tempo, um den Walzer um weitere Figuren zu bereichern, die damit das Tanzen interessanter machen.

Der Langsame Walzer ist seit 1963 Bestandteil des Welttanzprogramms. Er gilt als der harmonischste Standardtanz und wird häufig zur Eröffnung einer Tanzveranstaltung getanzt. Auch wird er als einer der fünf Standardtänze weltweit auf jedem Standardturnier als erstes gewertet.

Quelle:  de.wikipedia.org/wiki

Englischer Tango

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Wiener Walzer

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Lateinamerikanische Tänze

Lateinamerikanische Tänze, im Tänzerjargon kurz Latein genannt, ist ein feststehender Sammelbegriff für die folgenden fünf Gesellschaftstänze und Turniertänze: Samba, Cha-Cha-Cha, Rumba, Paso Doble und Jive. Zusammen mit den Standardtänzen bilden die lateinamerikanischen Tänze einen Großteil der Tänze des Welttanzprogramms.

Namensgebung

Trotz des Namens ist für die Zugehörigkeit eines Tanzes zu den lateinamerikanischen Tänzen nicht die Herkunft entscheidend. Die fünf lateinamerikanischen Tänze ähneln sich stark in den technischen Elementen. Die Zugehörigkeit wurde von weltweiten Tanzverbänden festgelegt und richtet sich vor allem nach der Tanztechnik. Von den fünf lateinamerikanischen Tänzen stammen tatsächlich nur drei aus Lateinamerika: die Rumba, die Samba und der Cha-Cha-Cha. Der Jive entstand in Nordamerika, der Paso Doble hat seinen Ursprung in Spanien und Frankreich. Insbesondere nicht zu den hier beschriebenen „lateinamerikanischen Tänzen“ gehören die folgenden Tänze aus Lateinamerika: Bachata, Mambo, Merengue, Salsa, Tango Argentino. Diese werden allgemein als Gesellschaftstänze oder Modetänze bezeichnet. Auch in vielen Volksgruppen in Lateinamerika werden diese Tänze zu traditioneller Musik getanzt.

 

Quelle:  de.wikipedia.org/wiki

Quickstep

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Englischer Tango

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Wiener Walzer

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Slowfox

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Quickstep

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